Die Heimat der Klapperschlangen ist . Man unterscheidet verschiedene Arten. Am größten wird die Östliche Diamant-Klapperschlage, die bis zu Meter lang sein kann. Klapperschlangen bevorzugen generell Zonen als Lebensraum. Die Pupillen der Tiere erscheinen bei Licht als . Zwischen den Augen und den Nasenlöchern liegt das Grubenorgan, mit dem sie von Beutetieren hervorragend wahrnehmen. Zudem verfügen sie über Giftzähne, die sie bei Verlust können. Mit verschachtelten Hornringen, die sie tragen, erzeugen sie rasselnde Geräusche, um . Klapperschlangen fressen bevorzugt . Für Menschen ist ihr Biss . In den Monaten mit tiefen Temperaturen halten die Schlangen Winterruhe. Die Weibchen brüten die die Eier in aus. Bei der Geburt sind die jungen Schlangen von einer dünnen Eihülle umgeben, die sie nach durchbrechen. Von der Mutter werden sie dann .