Foto: J.D. Griggs, edit by User:Mbz1 (eigenes Werk) [Public domain], via Wikimedia Commons

 

Große Vulkanausbrüche

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Immer wieder kommt es auf der Erde zu mehr oder weniger heftigen Vulkanausbrüchen. Der Kilauea liegt und gehört zu den aktivsten Vulkanen der Erde. Es handelt sich um einen , der Lavaströme ausstößt und meist Eruptionen hat. Auf derselben Insel befindet sich sein "großer Bruder", der Mauna Loa. Er ist und reicht mit seinem Fuß auf den Meeresboden herab. Von dort bis zu seiner Spitze sind es über Meter. Als sehr gefährlich gilt der Vesuv in . Er kann von Zeit zu Zeit mit äußerst heftigen Explosionen ausbrechen. Im Jahr nach Christus zerstörte er mehrere antike Siedlungen, darunter Pompeji, und bedeckte sie mit mehrere hohen Ablagerungen. Man vermutet, dass bei der Katastrophe bis zu Menschen getötet wurden. Auch heute noch geht von von dem Berg eine große Gefahr aus, zumal die bevölkerungsreiche Stadt in seiner Nähe liegt. Der Tambora und der Krakatau sind zwei Vulkane, die zu gehören. In den Jahren 1815 beziehungsweise 1883 lösten sie furchtbare Katastrophen aus. Dem Ausbruch des Krakatau fielen damals über Menschen zum Opfer. In der jüngeren Vergangenheit entwickelten unter anderem auch der Mount St. Helens in (1980) und der Pinatubo (1991) extreme Explosivkraft. Der höchste europäische Vulkan ist mit über 3000 Metern der Ätna, der zu gehört. Auf deutschem Gebiet brach vor etwa 13000 Jahren in der Eifel (an der Stelle des heutigen Laacher Sees) ein Vulkan mit gewaltiger Kraft aus. Wissenschaftlicher vermuten, dass es dort zu einem Ausbruch kommen kann.
Testauswertung Lösungstafel

 

Neustart

 

Foto: NASA Expedition 20 crew [Public domain], via Wikimedia Commons

Der Krater des Tambora

 

Foto: Morn the Gorn (eigenes Werk) [CC-BY-SA-3.0], via Wikimedia Commons

Der Vesuv und Überreste von Pompeji

 

Foto: Austin Post, USGS [Public domain], via Wikimedia Commons

Der Ausbruch des Mount St. Helens (1980)

 

Foto: T. J. Casadevall [USGS], [Public domain], via Wikimedia Commons

Der Krater des Pinatubo