(Foto: PDPhotos [Public domain])

 

Honigbienen

Nahrungsbeschaffung und Verständigung

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In den drei Wochen ihres Lebens widmen sich die der Aufgabe, Wasser und Nahrung für den Bienenstaat herbeizuschaffen. Sie suchen nach einer Flüssigkeit, die zu finden ist. Wir nennen sie . Diese Flüssigkeit transportieren sie in ihrem zum Bienenstock. Dort würgen die Tiere sie wieder aus und übergeben sie anderen Arbeitsbienen. Durch die Zuführung körpereigener Stoffe bereiten die Bienen daraus . Als Nahrung dient den Tieren auch Blütenstaub, den man nennt. Ihn transportieren sie in sogenannten . Das sind flache Vertiefungen . Die Nahrung wird in den Wachszellen als Vorrat eingelagert. Untereinander teilen sich die Arbeitsbienen durch bestimmte Bewegungen die Lage einer geeigneten Futterquelle mit. Hat eine Kundschafterbiene eine Nahrungssstelle entdeckt, die nicht weiter als etwa 100 Meter entfernt ist, führt sie im Stock meist einen "Tanz" in auf. Dabei tanzt sie . Liegt die Futterquelle weiter weg, zeigt die Biene einen so genannten in Form . Dabei wackelt sie jeweils in einem bestimmten Abschnitt der Tanzfigur mit hin und her. Aus der Richtung dieser Wackellinie erkennen die übrigen Bienen, wo im Verhältnis die Nahrungsquelle zu finden ist. Je die Kundschafterbiene diesen Tanz gestaltet, desto weiter weg ist die aufzusuchende Stelle.
Testauswertung Lösungstafel

 

Neustart

 

(Foto: Louise Docker, Sydney, Australien [CC-BY-2.0], via Wikimedia Commons)

 

Abbildung: J. Tautz and M. Kleinhenz, Würzburg [CC-BY-2.5], via Wikimedia Commons

 

(Foto: PDPhotos [Public domain])

 

(Foto: OliBac von Frankreich [CC-BY-2.0], via Wikimedia Commons)