Vulkane brechen Zeitabständen aus. Die Wissenschaftler können , wann ein Vulkan erneut tätig sein wird. Ob er schon endgültig erloschen ist, lässt sich sagen. Für die Umwelt hat ein Vulkanausbruch . Welche Gefahr er darstellt, hängt von dem Flüssigkeitsgrad und dem Gasgehalt des Magmas ab. Wenn es sehr zähflüssig und gasreich ist, kommt es Eruptionen. Den meisten Vulkanausbrüchen gehen voraus. Die schüsselförmigen Öffnungen von Vulkanen, aus denen Magma (Lava) austritt, nennt man . Von ihnen steigen bei starken Ausbrüchen gewaltige Wolken auf, die aus Gas und Asche bestehen. Die kleinen Teilchen können nach oben steigen und sich verbreiten. Dadurch werden Klimaveränderungen ausgelöst. Der Flugverkehr durch diese Asche beeinträchtigt werden. Sehr gefährlich ist es, wenn Glutwolken entstehen, die man auch Ströme nennt. Diese rasen mit Temperaturen bis Grad Celsius sowie Geschwindigkeiten bis Kilometer pro Stunde den Berghang hinunter und vernichten alles Leben. Manchmal bilden sich auch extrem heiße Schlammlawinen aus Geröll, Asche und Wasser. Sie werden als bezeichnet. Außerdem ist es möglich, dass durch Vulkanausbrüche Tsunamis ausgelöst werden. Hierbei handelt es sich um große . Trotz aller Gefahren leben relativ viele Menschen in der Nähe von Vulkanen, weil . Das Wasser, das im vulkanischen Boden erhitzt wird, lässt sich verwenden.