Der Wasserkreislauf

 

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Die Erdoberfläche ist zu über 70 Prozent mit Wasser bedeckt.
Davon ist mehr als 97 Prozent salziges Meerwasser,
das sich nicht zum Trinken eignet. Der Anteil an
Süßwasser macht weniger als 3 Prozent aus.
Wenn die Sonne scheint, erwärmt sich das Wasser und
verdunstet zum Teil. Es steigt als
unsichtbarer Wasserdampf nach oben in den Himmel.
Beim Aufstieg kühlt sich der Wasserdampf allmählich ab
und verwandelt sich in Tröpfchen. So entstehen
Wolken. Wenn die Tropfen zu groß werden, kommt es
zum "Niederschlag", der als Regen, Schnee oder Hagel
zu Boden fallen kann. Ein Teil des Wassers versickert
und wird im Boden zu Grundwasser. Dies nutzt man als
Trinkwasser. Große Teile des Niederschlags fließen
schnell über die Bäche und Flüsse ins Meer.
 

 

(© Joujou / pixelio.de)

 

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